Der rote Abreißkalender
Revolutionsgeschichte als Wandschmuck
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Der Arbeiterkalender hebt sich mit seiner opulenten Bildausstattung auffällig vom übrigen Angebot des deutschen Komintern-Verlags und der Verlage der KPD ab. Zwar wurde dort von 1921 bis 1925 parallel der gebundene Bauernkalender Das freie Land produziert, mit den klassischen Elementen von Kalendarium, Textbeiträgen und einer großzügigen Ausstattung durch Zeichnungen von Karl Holtz in einem altväterlichen Stil. Demgegenüber ist der Arbeiterkalender dezidiert moderner.
Seite 28 (Viva), 32 (Freie Welt), 34 (USPD), 37, 39, 41
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Abbildung 45: Noske
(Postkarte; Sammlung René Senenko)
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Abbildung 49: Das Golgatha der deutschen Revolution
(Postkarte; Sammlung René Senenko)
Abbildung 50: Der Lügentanz der Presse
(Postkarte; Sammlung René Senenko)
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Karl Holtz: Noske. Arbeiterkalender 11.3.1923
Karl Holtz: Der Lügentanz der Presse. Arbeiterkalender 26.–27.4.1923
Karl Holtz: Das Golgatha der deutschen Revolution. Arbeiterkalender 4.–6.1.1923
Seite 119, Abbildung 99:
Wacht auf, Enterbte dieser Erde! Arbeiterkalender nach Blatt 5.-7. Mai 1924
Seite 130, Abbildung 112:
Das Golgatha der deutschen Revolution. Arbeiterkalender 4.–6.1.1923
Seite 134, 140, 154
Wolfgang Hesse